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Wellness und Schönheit aus der Badewanne

Der Begriff Wellness erlangt eine immer größere Bedeutung. Ganze Hotelketten schreiben sich mittlerweile das Thema aufs Logo. Vom erholsamen Entspannungswochenende, mit Bäder- und Massageprogrammen, bis zum mehrwöchigen Urlaub reichen die Angebote. Leider mangelt es vielen Menschen am nötigen Kleingeld oder an genügend Freizeit, um eines der attraktiven Verwöhnprogramme für ein gesundes Leben in Anspruch zu nehmen. Das mag im ersten Moment bedauerlich klingen, ist aber keine Katastrophe. Vielmehr zählt heutzutage das Motto: „Wohl dem, der eine Badewanne besitzt!“ Ein paar Tage Kurzurlaub sind schnell vorbei. Selbst zwei, drei Wochen rasen wie im Flug. Die heimische Wanne hingegen bietet 365 Tage im Jahr Erholung und Entspannung. Schönheit - innere und äußere - resultiert aus Konstanz. Wo ließe sich ein Wellness-Programm idealer regelmäßig durchführen, als im eigenen Badezimmer? Dieser Raum steht zur freien Verfügung. Lästige Terminabsprachen entfallen in den privaten vier Wänden. Ohne nach einem anstrengenden Tag noch einmal aus dem Haus zu müssen, kann sofort relaxt werden. Welch ein - oft unterschätzter - Luxus!

Ätherische Öle eignen sich hervorragend für Aromabäder. Badezusätze mit regenerierenden und pflegenden natürlichen Essenzen verhelfen Körper und Geist umgehend zur Entspannung. Die Muskulatur lockert sich spürbar, die Durchblutung wird angeregt. Stress und Anspannung ertrinken im wohltemperierten Badewasser! Seelisches und körperliches Gleichgewicht pendeln sich geruhsam aus, bis sie sich, fast wie von selbst, wieder in der Waage befinden. Diese innere Balance ebnet der äußeren Schönheit den Weg. Einige Bäder gelten als besonders wellnesstauglich; sie streicheln Haut und Sinne. Die einfachste Badewanne verwandelt sich in Sekunden in eine behagliche Wohlfühloase.

Aromabäder
Diese duftenden Bäder könnten fast als multifunktionell bezeichnet werden. Nein, das passt natürlich nicht, weil Aromabäder mit Technik rein gar nichts gemein haben. Oder vielleicht doch? Alle Welt spricht schließlich immer wieder von den „Wundern der Technik“. Aromabäder scheinen auch Wunder zu wirken, zumindest aber stellt sich eine wunderbare, teils belebende, teils beruhigende Wirkung ein. Die reichhaltige Auswahl an aromatischen Ölen macht es schwer, sich für nur einen Badezusatz zu entscheiden. Warum auch? Je nach Lust und Laune ist halt an einem Tag Lavendel angesagt, dessen zarter Duft eine betörende und zugleich entkrampfende Wirkung hat. Lavendel besitzt sogar die Kraft, das Nerven- und Immunsystem nachhaltig zu stärken. Am nächsten Tag ist vielleicht das Rosenöl die erste Wahl. Fast wie ein Antidepressivum beruhigt es gereizte Nerven. Ein Schuss frische Milch im Rosenölbad macht die Haut besonders weich. Auch Mandelöl sollte in keinem Wellnesssortiment fehlen. Es macht die Haut nicht nur geschmeidig und weich, sondern reduziert sogar die Faltenbildung! Als kleiner Geheimtipp gilt sicherlich die Grapefruit. Ihre Essenzen wirken belebend. Verbrauchte Energien kehren zurück. Körper und Geist sind nach einem Grapefruitbad fit für neue Taten. Die Grapefruit sorgt für einen regelrechten Aktivschub! Wer sich mit einem Peeling zusätzlich etwas Gutes tun möchte, sollte Honig ins Badewasser geben. Das Produkt der emsigen Bienen wirkt gestresster Haut
entzündungshemmend entgegen.

Badesalze
Diese Badezusätze beinhalten Meersalz, das mit den verschiedensten Aromaölen angereichert wird. Meersalz verfügt über eine Peeling-Wirkung, fördert die Durchblutung der Haut, mineralisiert, vitalisiert und entschlackt sie. Die Aromaöle tun ihre übrige - beruhigende oder anregende - Wirkung. Jedes Öl strömt einen ganz eigenen, betörenden Duft aus. Verspannung weicht Entspannung, Stress wird abgebaut und körperliches Wohlbefinden stellt sich ein. Bei den beigemischten Ölen handelt es sich um alte Bekannte, die bereits den Aromabädern ihre spezielle Note und die jeweilige, immer positive, Wirkung verleihen. Rosen- und Ringelblumenblüten, Zitronengras, Grapefruit, Orangenblüte, Minze, Rosmarin, Lavendel und Eukalyptus lassen in der heimischen Wellness-Oase die Qual der Wahl aufkommen. Badezusätze mit Meersalz machen Lust auf mehr! Deshalb soll nicht unerwähnt bleiben, dass es auch naturreines Badesalz ohne Zusatz von Aromaölen gibt. Salz aus dem Toten Meer wird direkt aus Jordanien importiert. Dieses wertvolle Naturprodukt überzeugt durch seinen äußerst belebenden Effekt. Es reinigt und pflegt nicht nur gut, es verschönert! Die Poren der Haut öffnen sich. Nach einem Wannenbad im Salz des Toten Meeres wird sie angenehm geschmeidig und glatt. Zwanzig Minuten Kurzurlaub in der Badewanne dürfen es schon sein. Nach dem salzigen Badevergnügen sollte die Haut immer gut mit klarem Wasser, ohne Seife oder Duschlotion, abgespült werden. Diese Wellness eignet sich bestens, wenn am Abend keine großen Aktivitäten mehr auf dem Programm stehen. Nach einem Salzbad sollte unbedingt entspannt und ein wenig ausgeruht werden!

Cleopatrabad
Viele, immer ein wenig variierende, Erklärungen spinnen sich um dieses legendäre Bad. Seinen Namen verdankt es Kleopatra VII., der schönen ägyptischen Pharaonin. Sie hat es bereits vor weit über 2000 Jahren genossen, um ihre Schönheit zu erhalten. Im Gegensatz zu den heutigen, eigens auf den jeweiligen Hauttyp abgestimmten, Mischungen aus Milch- und Ölzusätzen, verwendete Kleopatra Stuten- oder Eselsmilch. In Kurhäusern und Wellnesshotels wird der Gast oftmals in Tücher oder spezielle Folien gewickelt. Diese sind mit Milch-, Öl- und Honigzusätzen getränkt. Nach der Packung erfolgt ein Badegang in warmem Wasser. Doch auch in der heimischen Badewanne kann sich jeder wie Kleopatra fühlen. Längst gibt es fertige Cleopatra-Badezusätze. Zudem lässt sich die Wundertinktur für immerwährende Schönheit und Jugend recht problemlos selbst zubereiten. Hierfür wird eine Tasse Bienenhonig im Wasserbad erwärmt und anschließend, verrührt mit einem Liter heißer Milch und drei Esslöffeln Olivenöl, ins Badewasser gegeben. Besonders auf trockene und beanspruchte Haut wirkt das Milchfett mit seiner rückfettenden Eigenschaft angenehm beruhigend und zugleich schützend. Gleich einem Jungbrunnen verwöhnt ein Cleopatrabad Haut, Muskulatur und vegetatives Nervensystem. Das körperliche Wohlbefinden steigert sich spürbar. Kleopatra VII. war Herrscherin über Ägypten. Zugleich war sie Frau genug, um damals schon genau zu wissen, was Wellness bewirken kann!

Moorbäder
Lange Jahre gab es Moorbäder lediglich in Kur- und Bäderhäusern. Schade eigentlich, helfen sie doch gegen viele größere und kleinere Zipperlein. Mittlerweile aber sind sie tatsächlich auch als Mischungen für die Badewanne erhältlich. Natürlich ist die Konsistenz der wannentauglichen Moorbäder nicht so dickbreiig, wie der Moorschlamm der Heilbäder und Kliniken. Jeder normale Badewannenabfluss wäre hier hoffnungslos überfordert. Dennoch sind auch die Wirkstoffe der schlammfreien und entschlammten Varianten für viele Anwendungsgebiete geeignet. Sie lindern oder heilen Krämpfe, Schmerzen und viele Hautkrankheiten, wie zum Beispiel Akne. Darüber hinaus sollte sich jeder ein Moorbad gönnen, der unter rheumatischen Beschwerden oder Atemstörungen leidet. Auch etlichen Frauenleiden wirken Moorbäder erfolgreich entgegen. Zudem regulieren sie den Hormonhaushalt und stärken das Bindegewebe. Die meisten Moorbäder sind wie eine Kur durchzuführen. Empfehlenswert ist eine ein- bis zweimalige wöchentliche Anwendung. Nach zehn Moorbädern wird im Allgemeinen geraten, vier Wochen zu pausieren. Je nach Hersteller kann es hinsichtlich der Anwendung zu kleinen Abweichungen kommen. Moorbäder sollten nicht ohne Rücksprache mit dem Hausarzt angewendet werden, da bei bestimmten Erkrankungen aus medizinischer Sicht abgeraten wird.

Kräuterbäder
Nicht nur in der Küche machen sich Kräuter gut, verleihen sie doch vielen Gerichten eine besondere Note. Auch im Badezimmer gebührt den Kräuterkräften ein Ehrenplätzchen. Umgehend verwandeln sie jede Badewanne in eine Wellness-Oase. Dabei stellen sie ihre Vielseitigkeit überzeugend unter Beweis. Kräuterbäder lindern viele Beschwerden, beruhigen oder regen an. Droht eine Erkältung, ist ein Rosmarin-Bad angesagt. Kamillen-Bäder hingegen wirken entzündungshemmend. Viele Berufstätige, die sitzenden oder stehenden Tätigkeiten nachgehen, leiden oft an Durchblutungsstörungen. Oftmals sind gerade die Beine betroffen. Brennnessel-Bäder können hier Linderung bringen. Wenn es schnell gehen soll, bieten sich die fertigen Kräuterbadezusätze an. Für die Eigenzubereitung von Kräuterbädern bedarf es ein bis zwei Händen voll getrockneter Kräuter, die mit zwei Litern kochendem Wasser aufgebrüht werden. Nach knapp zwanzig Minuten einfach den Kräutersud ins Badewasser
gießen und - genießen!

Ziegen- und Schafsmilchbäder
Jetzt wird es luxuriös. Ziegenmilch ist zwar nicht so fett wie Kuhmilch, ihr Gehalt an Vitamin A ist allerdings doppelt und an Vitamin D sogar vierfach so hoch. Gerade für Menschen, die unter Neurodermitis leiden, sind Bäder in Ziegenmilch hervorragend geeignet. Gegen Irritationen und Trockenheit der Haut haben sich entspannende Ziegenmilchbäder bestens bewährt. Noch gehaltvoller, leider auch etwas schwieriger erhältlich und teurer, ist Schafsmilch. Ziegen- und Schafsmilchbäder gibt es auch als fertige Badezusätze und Seifen zu kaufen. Kontinuierliche Anwendungen verhelfen zu einer weichen und wunderbar geschmeidigen Haut! Ziegen- und Schafsmilchbäder gelten als Highlights. Beide garantieren ein unvergessliches Wellnesserlebnis!

Molkebäder
Molke zählt zu den gesunden und vielseitig verwendbaren Naturprodukten. Sie entsteht bei der Käseherstellung, wobei sie eigentlich ein Überbleibsel ist. Nachdem die Käsemasse abgeschöpft ist, hat die Molke ihren großen Auftritt. Sie enthält viele gesunde Nährstoffe. Als Endprodukt steht sie meistens in getrockneter Form als Pulver in den Regalen von Lebensmittelgeschäften, Bioläden oder Drogeriemärkten. Molke dient sowohl kosmetischen als auch medizinischen Zwecken. Für die heimische Badewanne bedeutet ein Molkebad ein grandioses Kurerlebnis. Zwanzig Minuten im angenehm temperierten Badewasser reichen aus, um dem Körper etwas richtig Gutes zu tun. Unangenehmer Juckreiz, oft ein Problem von zu trockener Haut, verschwindet. Zudem werden Molkebäder sehr erfolgreich bei Schuppenflechte, Neurodermitis oder Ekzemen eingesetzt. Nach einem wohltuenden Molkebad stellt sich ein spürbar positiver Effekt ein. Die Haut fühlt sich viel geschmeidiger und weicher an. Einem Molkebad werden niemals weitere Zusätze beigemischt. Dadurch ginge die Wirkung der Molke verloren. „Genuss pur“ lautet hier die Devise! Nach dem Bad sollte die Haut lediglich trocken getupft werden. Ein starkes Abrubbeln würde den leichten Molkefilm sofort wieder zunichtemachen. In die Haut eingezogen, bewirkt aber gerade dieser Film Linderung. Ein- oder zweimal wöchentlich kann ohne Bedenken ein Molkebad genossen werden. Nicht nur auf die Haut, sondern zugleich auf Geist und Körper, wirkt die hoch geschätzte Molke wohltuend. Molkebäder sollten eine Temperatur von 35 bis 40 Grad Celsius haben.

Bierbäder
Bier enthält bekanntlich Hefe. Gerade dieses natürliche Konzentrat beinhaltet lebenswichtige B-Vitamine, nach denen der menschliche Körper dringend verlangt. Bierbäder sollten nie bei einer Wassertemperatur über 38 Grad Celsius durchgeführt werden. Bevor aber nun jemand auf die Idee kommt, einen Kasten Bier zu kaufen und Flasche um Flasche munter im Badewasser auszugießen, sei erwähnt, dass es sich mit dem Bierbad ein wenig anders verhält. Entweder kann Bierhefe genommen werden oder ein fertiger Badezusatz. Tatsächlich handelt es sich hier um Bier, allerdings um Badebier. Das heißt zwar nicht, dass eingefleischte Biertrinker es nicht auch als gutes Schlückchen verköstigen können; der Alkoholgehalt liegt bei knapp 5 %. Preiswerter kommen Bierliebhaber allerdings mit normalem Bier weg. Das Badebier hat schon seinen Preis. Ein Bierbad enthält, neben den bereits erwähnten B-Vitaminen, noch Spurenelemente, Mineralstoffe und etliche Aminosäuren. Alles in allem stellt ein Bierbad also eine rundum gesunde Wellness für den menschlichen Körper dar. Einem Bierbad wird zugleich ein Anti-Aging-Effekt zugesprochen. Nicht zuletzt dieses Attribut hat gerade Bierbäder in den letzten Jahren zu absoluten Rennern der Wellness gemacht. Die Badedauer liegt bei zwanzig Minuten. Wer einmal untertaucht, schenkt gleich seinem Haar noch eine Kur. Schließlich wussten unsere Großmütter das Bier bereits als Haarpflegemittel zu schätzen. Das Hautbild
verbessert sich sichtlich durch regelmäßige Bierbäder. Immer mehr Frauen erkennen das. Endlich wissen auch sie das Bier zu schätzen! Manchen Mann wird es freuen, findet er im Badezimmer ein gutes Tröpfchen vor. Doch sollten sich die Herren der Schöpfung davor hüten, es verschwenderisch auszutrinken. Die Erklärungsnot könnte dem Genuss auf dem Fuße folgen. Vielleicht möchte „Frau“ gerade heute einen Wellnesstag einlegen!

Zitronenbäder
Süß und selig lässt es sich in der heimischen Badewanne selbst mit sauren Bädern träumen. Außerdem macht sauer bekanntlich lustig. Saure Bäder lassen sich problemlos und schnell selbst zubereiten. Sehr gut bekämpfen sie mfettige Haut und tragen gleichzeitig zur Straffung bei. Das Mittel der Wahl sind hier Zitronen. Sie verengen die Poren und wirken hervorragend gegen Hautunreinheiten. Es bedarf nur sieben ungespritzter Zitronen, die samt Schale in Scheiben geschnitten und mit kochendem Wasser übergossen werden. Einige Stunden müssen die Zitronenscheiben nun ziehen. Dann wird die Zitronenlösung einfach ins Badewasser gegeben. Ganz nach Lust und Laune dürfen auch die Zitronenscheiben, in einem Stoffsäckchen gut verpackt, mit in die Wanne.

Essigbäder
Der Essig ist neben der Zitrone ein weiterer saurer Vertreter. Apfelessig eignet sich besonders gut für ein entspannendes Bad. Die Temperatur eines Essigbades sollte circa 35 Grad Celsius betragen. Eine viertel Stunde sollten auch die Ungeduldigen in der Badewanne ausharren, selbst wenn vielleicht der Essiggeruch von einigen Badenden als ein wenig penetrant empfunden wird. Ein paar Tröpfchen Melissen-, Lavendel-, Rosmarin- oder Zitronenöl können hier aber sofort Abhilfe schaffen. Nach einem Essigbad sollte man sich kurz kalt abduschen. Mag sein, dass das eher etwas für die harten Fans der Wellness ist. Die positive Wirkung spricht allerdings für sich. Sie ist mit der des Zitronenbades gleichzusetzen. Zitrone ist jedoch nicht immer im Haus.

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